Zahnverlust rechtzeitig
entgegenwirken.

Parodontitis gehört zu den Krankheitsbildern, die sich meistens unbemerkt heranschleichen, weil sie in der Regel schmerzfrei verläuft. Sie entsteht, wenn sich Bakterien in der Mundhöhle ausbreiten und Entzündungen am Zahnfleisch auslösen. Häufige Ursachen sind:

  • ein geschwächtes Immunsystem
  • erhöhter Stress im Alltag und Beruf
  • Rauchen
  • genetische Veranlagung

Tritt bei Ihnen Zahnfleischbluten auf oder lästiger Mundgeruch, wird es Zeit, diese Symptome bei uns abklären zu lassen, damit wir eine individuelle Therapie auf Basis des Erkrankungsstadiums entwickeln können. Immer mit dem Ziel, dass sich Ihr Zahnfleisch regeneriert und wieder stark wird.

Bleibt eine Parodontitis unbehandelt, besteht die Gefahr einer Zahnlockerung, da der betroffene Zahn seinen festen Halt verliert. Schlimmstenfalls geht er sogar verloren. Es gibt aber noch eine andere, schwerwiegende Folge, die Sie kennen sollten. Eine Parodontitis kann verschiedene Krankheiten auslösen.

Forschungsergebnisse zeigen, dass zum Beispiel Herzinfarkte oder Gefäßerkrankungen durch sie begünstigt werden. Der Grund ist einleuchtend: Durchbrechen die Bakterien erst einmal den Schutzwall des Zahnfleisches, können sie in den Blutkreislauf gelangen und Schäden im ganzen Körper verursachen.

Am besten lässt sich eine Parodontitis vermeiden, indem Sie regelmäßig professionelle Zahnreinigungen durchführen lassen. Wir empfehlen, das zweimal jährlich bei uns in der Praxis in Asperg zu tun.

Wenn Sie Fragen zur Parodontologie haben, beraten wir Sie kompetent in unserer Zahnarztpraxis in Asperg. Vereinbaren Sie Ihren Wunschtermin 07141 63 331.