Tissue Master Concept:
Schonend. Minimalinvasiv. Innovativ.
Im Laufe der Lebensjahre kann sich der Knochen zurückbilden. Auch im Kieferbereich. Insbesondere bei der Versorgung mit Implantaten ist aber eine ausreichende Menge an Knochensubstanz erforderlich, damit die künstliche Zahnwurzel optimalen Halt hat. So sollte ein Implantat rundum von Knochen in einer Dicke von mindestens einem Millimeter umschlossen sein. Für die Implantatlänge ist zudem auch die Knochenhöhe entscheidend. Fehlen diese Voraussetzungen, müssen wir zunächst den Knochen mit einem bioverträglichen Ersatzmaterial wieder aufbauen.
Bewährt: Tissue Master Concept (TMC)
Wir setzen in unserer innovativen Zahnarztpraxis das Tissue Master Concept (TMC) ein. Denn es nutzt die biologischen Vorgänge in der Mundhöhle, um den alveolären Knochen zu erhalten, selbst wenn der eigene Zahn nicht mehr zu retten ist. Vorteil dieser Methode ist, dass sie absolut schonend ist. Denn sie ermöglicht die optimale Rekonstruktion des Implantatbettes ohne umfassenden chirurgischen Eingriff. Auch wenn dieses Verfahren überzeugend ist, können wir es nur dann einsetzen, wenn der Faserapparat auf der Wurzeloberfläche noch vorhanden ist. Ist er zu stark geschädigt, beispielsweise durch eine Parodontitis oder Wurzelfraktur, schlagen wir einen anderen Therapieweg ein.
Wenn Sie Fragen zum Thema Knochenaufbau haben, beraten wir Sie kompetent in unserer Zahnarztpraxis in Asperg. Gerne ermöglichen wir Ihren Wunschtermin 07141 63 331.